Stefan Howald (Hrsg.)

geboren 1953 in Brugg, ist Herausgeber der Bücher "Dieses kostbare Gut der Solidarität" und "Quer denken: Mascha Madörin" (zusammen mit Bettina Dyttfurt), erschienen in der edition 8. Zudem hat er für die edition 8 vier Bücher übersetzt: "Carlino", "Das verrohte Herz" und "Das Buch Judith" von Stuart Hood sowie "Noam Chomsky - Libertärer Querdenker" von Robert Barsky.

Howald hat in Zürich und Berlin Germanistik, Geschichte und Literaturkritik studiert. Ab 1976 arbeitete er als freier Journalist, unter anderem beim Tages-Anzeiger. 1981 war er Mitgründer der Theoriezeitschrift "Widerspruch". Von 1984 bis 1991 arbeitete er als Redaktor beim Tages-Anzeiger. Danach lebte er ein paar Jahre in London und war für mehrere Zeitungen journalistisch tätig. Daneben hat er Monografien und Biografien verfasst (Peter Weiss, George Orwell, Karl Viktor von Bonstetten, Eric Ambler) sowie Romane und Sachbücher aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. Anfang 2003 kehrte er in die Schweiz zurück und arbeitete bis 2006 bei der "Aktion Finanzplatz Schweiz" mit.

Seit Anfang 2007 ist Howald freier Publizist und mittlerweile Genossenschaftspräsident der edition 8.

Website: http://www.stefanhowald.ch